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Rückblicke

Jahresrückblick 2022: Was für eine Reise!

By 20. Dezember 2022Juni 19th, 202310 Comments
Bild mit Frau am Strand und 5er Looping

Mein Jahresrückblick 2022

Dieses Jahr fühlt sich rückblickend an wie eine lange, spannende, aufregende Reise, die auch hier und da mal etwas anstrengend war. Damit meine ich nicht nur die tatsächlichen Reisen, sondern in 2022 war auch ganz viel Entwicklungsreise, Lernreise und reisen nach Innen dabei.

Den Jahresrückblick 2021 habe ich mit dem Satz „Ich habe das Gefühl: 2022 wird großartig!“ beendet. Ist das in Erfüllung gegangen? Meine ersten Gedanken dazu waren: irgendwie schon, aber irgendwie auch nicht. Viele Reiseziele in 2022 waren toll und großartig, aber es gab auch einige Sachen, die nicht so geklappt haben, wie geplant. So ist das halt auf Reisen, da bleibt das Gepäck halt auch mal irgendwo liegen. Auch im übertragenen Sinne.

Dann habe ich in aller Ruhe mein 2022 Revue passieren lassen und die wichtigsten „Reiseziele“ rausgeschrieben. Und siehe da: Von 11 Stationen waren 10 positiv und eine Sache (1!) nicht. Es gab also viel mehr Positives, aber meine Wahrnehmung war erstmal eine andere. Als mir das bewusst wurde, musste ich schallend lachen: Es ist schon spannend, welche Tricks uns unsere Gedanken spielen! (Ich sollte mal wieder meinen eigenen Blogartikel „Deine Gedanken sind nicht die Realität“ lesen 😉).

Also, war mein 2022 großartige Reise? Ja, war es! Die Dinge, die anstrengend waren, die mich herausgefordert haben, waren eher alltägliche Sachen, die dann auch schnell wieder vorübergingen. Zum Beispiel, dass mein Sohn krank war in einer Woche, in der super viel wichtiger Stoff in der Schule durchgenommen wurde. Das mussten wir dann im Eiltempo am Wochenende nacharbeiten. Das war stressig, vor allem für ihn, aber dann auch schnell wieder vorbei.

Unterm Strich gab es in 2022 so viel mehr Positives, und dafür bin ich sehr dankbar!

1. Was hab ich mir für 2022 vorgenommen und wie ist es gelaufen?

  • Ich werde wieder wie früher ohne Neujahrsvorsatz in 2022 starten.
    Also, meinen ersten Vorsatz für 2022, nämlich keinen Neujahrsvorsatz zu haben, hab ich erfolgreich umgesetzt!
  • Meinen Online-Programmen werde ich den Feinschliff verpassen.
    Tja, diesen Vorsatz kann ich direkt wieder in diesen Jahresrückblick mit aufnehmen. Es hat sich viel entwickelt im letzten halben Jahr (siehe unter Punkt Positionierung). Von daher, darf ich den neuen Projekten dieses Jahr wieder den Feinschliff verpassen.
  • Es werden noch ein paar kleinere Online-Produkte dazu kommen…da hab ich auch schon so 2-3 Ideen.
    Hab ich gemacht. Check ✔
  • Meine Online-Programme und meine Online-Präsenz werden weiterwachsen.
    Das ist auf jeden Fall passiert. Alles ist gewachsen, wenn auch teilweise in eine andere Richtung, als ich geplant hatte ;-). Nichtsdestotrotz ist das ein Punkt, der dieses Jahr wieder mit auf die Liste kommt. Da ist noch viel Luft nach oben!
  • Es wäre toll, wenn sich einer meiner kleinen Urlaubs-Träume verwirklichen würde. Entweder eine größere Radl-Tour mit Zelt oder eine Reise mit dem Nachtzug.
    Das hat so halb funktioniert. Es war kein Nachtzug, aber wir sind mit dem Zug nach England gefahren. (Dazu gibt’s einen extra Punkt!).

2. Mein Jahresrückblick 2022

1. Meine Blogreise schlägt eine neue Route ein!

Ich blogge schon seit 2014, und habe einige unterschiedliche Stadien des Bloggens durch. Von „Ich blogge, worauf ich Lust habe, wann und wie ich will“ hin zu „Ich gehe ganz strategisch vor, mit Keywordsuche und SEO optimierten Artikeln“.

Ende 2021 hatte ich das Gefühl: Mein Blog braucht frischen Wind! Ganz dringend. Aber was genau? Mir fehlte die Inspiration. Aus einem reinen Bauchgefühl heraus habe ich mich damals zum Jahresrückblog von Judith Peters von Sympatexter angemeldet. Das war der Startschuss für meine „neue“ Bloggerreise. Ich bin in Judith’s Jahres-Blog-Programm „The Content Society“ eingestiegen und mein Blog hat dadurch den frischen Wind bekommen, den ich wollte. Meine Artikel haben eine viel größere Bandbreite. Neben den fachlichen Artikeln gibt es jetzt auch Blogartikel über persönliche Dinge, über Dinge, die mich bewegen und Rückblicke. Ich habe vorher schon geliebt zu bloggen und jetzt liebe ich es noch viel mehr.

Das hat übrigens dazu geführt, dass ich dieses Jahr 53 Blogartikel veröffentlicht habe!

2. Die Berge, der Schnee und wir mittendrin!

Ich bin im Voralpenland, sozusagen mit Skiern in der Wiege aufgewachsen. Aber eine wirklich große, leidenschaftliche Liebe wurde das nie. Bis jetzt. Ich hatte nie diese Sehnsucht in die Berge. Weder im Sommer noch im Winter. Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der hatte im Schnitt 150 Skitage in der Saison. Der ist im September schon hoch auf den Gletscher. Ich bin das genaue Gegenteil.

Aber meine Jungs wollten unbedingt Skifahren lernen. Beide hatten freitags recht früh Schule aus, und so waren wir oft schon um 14.00 Uhr auf der Piste. Es gab den ein oder anderen Stress-Moment, z.B. als mein Kleiner, der noch nicht so sicher auf den Skiern ist, den ganzen Hang Schuss runterfährt. Und ich hinterher. Was für ein Spaß 😉 Aber den Jungs hat’s super viel Spaß gemacht, und mir tatsächlich auch – viel mehr als ich dachte. Wer weiß, vielleicht wächst diese Liebe noch.

Berge Monatsruckblick Januar 2022

3. Hilfe, ich brauche Fotos!

Ganz dringend brauchte ich neue, professionelle Fotos. Das hatte ich schon lange im Hinterkopf, aber irgendwie kam es nie zur Umsetzung. Dann sah ich bei einer Facebook-Freundin ihre neuen Bilder und die waren toll. Ich habe kommentiert, wie schön ich ihre Fotos finde und daraufhin schreibst sie: „Du, der Fotograf kommt bald nach München“. Ein paar Nachrichten später hatte ich einen Foto-Termin mit Ronny Barthel, dem Social Media Fotograf.

Es war eine tolle Location und vor allem auch ein entspanntes und total schönes Shooting. (Und das sage ich, die echt nicht gerne fotografiert wird).

4. Das hat mich sehr getroffen: Mein Launch im März

Im März sollte mein Kurs zum 4. Mal an den Start gehen. Dieses Mal habe ich mir für den Verkauf des Kurses etwas Neues einfallen lassen. Eine Woche mit unterschiedlichen Workshops und Live-Impulsen. So etwas hatte ich bisher noch nie gemacht und ich hab mich riesig drauf gefreut.

Ich war ein bisschen aufgeregt, aber das hat sich schnell gelegt, weil alles super lief. Ich hatte unglaublich tolle Frauen dabei und die Gruppe war lebendig, mit viel spannendem Austausch. Am Ende der Woche war ich ganz beseelt, weil die Teilnehmerinnen so geschwärmt haben und es großartiges Feedback gab.

Im Anschluss gab es das Angebot weiterzumachen und meinen Kurs zu kaufen und dann kams: Keine einzige Teilnehmerin hat meinen Kurs gekauft! Nicht eine. Obwohl die Woche so toll lief, obwohl die Teilnehmerinnen so begeistert waren und viel mitgenommen haben. Keine wollte weitermachen! Daran hatte ich echt zu knabbern und ich habe es überhaupt nicht verstanden. In dem Moment war das alles umsonst. Das stimmte natürlich nicht, aber es fühlte sich genauso an.

Nachdem ich das alles verdaut hatte, habe ich die ganze Situation ausführlich analysiert und mir genau angeschaut, was passiert ist. Natürlich war das alles nicht umsonst, denn ich habe unglaublich viel daraus lernen können. Aber es dauerte ein bisschen, bis ich das Positive darin sehen konnte.

5. Größter Campingplatz Europas

Nachdem meinem Sohn beim Autofahren sehr schnell übel wird, habe ich nach einem Urlaubsziel gesucht, zu dem wir gut mit dem Zug fahren können. München – Venedig hat eine gute Verbindung, also brauchten wir nur noch einen Campingplatz in der Nähe von Venedig. Immer wieder bin ich bei der Marina di Venezia gelandet, und irgendwann hab ich dort ein Holzhäuschen gebucht. Bis dahin kannte ich die Marina di Venezia nicht.

Nachdem gebucht war, habe ich mit Freunden, Familie und Bekannten über den bevorstehenden Urlaub gesprochen, und irgendwie kannte jeder diesen Campingplatz. Jeder außer mir. Da hab ich dann auch mitgekriegt, dass es sogar eine Reality Serie gibt, die dort spielt und dass es der größte Campingplatz in Europa ist.

Jetzt im Nachhinein ist es ein bisschen so, als wären wir am Ballermann gewesen, ohne zu wissen, dass wir am Ballermann sind.

Perfekt war, dass wir Ostern gefahren sind und da war noch nichts los. Die „Ballermann“ Saison war noch nicht eröffnet. So hatten wir einen wunderbaren Urlaub auf einem ziemlich leeren, aber wirklich sehr großen, Campingplatz.

Bild von Frau in den Dünen

6. Treffen der Content Society – Live und in Farbe

Juhuuuu, wie schön – endlich mal wieder ein Live-Treffen! Am 22. April sind wir vom Urlaub in Italien wieder in München angekommen, und gleich am nächsten Tag ging es weiter nach Stuttgart, zum Treffen der Content Society. Da hab ich innerhalb von 2 Tagen über 800 km mit der Bahn zurückgelegt. Gott sei Dank fahre ich gerne Zug 😉

Es waren ca. 60 Frauen aus der Content Society da, und es war so schön, endlich mal wieder Menschen in echt zu treffen. Es war vor allen Dingen auch schön, endlich mal viele Menschen live zu sehen, die man bisher nur von Zoom kennt. Aber nicht nur das Kennenlernen und sich vernetzen war toll. Nein, wir haben auch ganz fleißig gearbeitet und haben ganz viel Blogger-Input mit nach Hause genommen.

Gruppenbild mit 50 Frauen in einem Innenhof eines Bürogebäudes

7. Meine „neue“ Positionierung

Meine Positionierung – dieses Thema beschäftigt mich seit Jahren. Schon einige Male hatte ich das Gefühl, meine richtige Positionierung gefunden zu haben (darüber schreibe ich auch in meinem letzten Jahresrückblog). Aber dann passierten immer wieder Dinge, die mich zum Grübeln brachten.

Ich weiß nicht warum, aber das Thema Stress hab ich bisher gemieden wie die Pest, obwohl alle meine bisherigen Klientinnen unter Stress litten. Zwar unter ganz unterschiedlichen Arten von Stress, aber Stress hatten sie alle. Ich wollte nichts dazu anbieten und ich wollte noch nicht mal einen Blogartikel darüber schreiben.

Das hat sich dieses Jahr geändert. Ich habe keine Ahnung warum. So schrieb ich im März meinen ersten Stress-Artikel, und es folgte sogar noch ein weiterer über Stressfaktoren. Auch, wenn ich dem Thema jetzt mehr Raum gab, war trotzdem klar: Ich werde keine Stress-Expertin. Aber, durch den Stress habe ich mich auch immer mehr mit Selbstfürsorge auseinandergesetzt. Einige Artikel dazu geschrieben. Das Thema mochte ich. Das Thema gefällt mir. Und es ist ein Thema, das die meisten meiner Klientinnen verbindet: zu wenig Selbstfürsorge.

Außerdem ist das erste Mal, dass mir die Vorstellung, eine Expertin für etwas zu sein, keinen Widerstand in mir auslöst. Mit dem Thema fühle ich mich gerade so richtig, richtig wohl. Die Selbstfürsorge ist natürlich nicht neu für mich und sehr eng mit dem verknüpft, was ich eh schon gemacht habe. Wenn ich es mit einer Zugfahrt vergleiche, ist es einfach, wie ein paar Stationen früher einsteigen. So ist meine neue, verfeinerte Positionierung die Selbstfürsorge und alles was damit zu tun hat. Dazu wird es auch in der nächsten Zeit einiges geben. Wenn dich das Thema interessiert, dann darfst du dir Punkt 11 nicht entgehen lassen.

8. Reise mit Bahn und Schiff nach England

Im Rückblick 2021 hab ich als Vorschau für 2022 geschrieben, dass ich mir wünsche, dass sich einer meiner „kleinen“ Reiseträume verwirklicht. Da stand eine Reise mit dem Nachtzug. Das haben wir zwar nicht gemacht und der Nachtzug steht immer noch auf der Liste. Aber: wir sind dem schon recht nahegekommen. Wir sind mit Zug und Fähre nach England gereist. Auf dem Hinweg mit einem Zwischenstopp in Paris und auf der Rückreise eine Übernachtung in Caen.

Das war auf jeden Fall ein Abenteuer. Besonders für die Jungs. Ich finde reisen mit der Bahn wirklich entspannt. Als Zwischenstopp werden wir uns in Zukunft nur kleinere Städte aussuchen. Paris war ein wenig „to much“ für einen Zwischenstopp-Nachmittag.

Fähre auf dem Weg nach England
Auf der Fähre…

9. Ein spontanes Date mit Ed Sheeran!

Samstagabend bekomme ich eine Nachricht von einer Freundin: „Du, hast du am Montagabend schon was vor?“. Ich: „Nein, wieso?“. Sie so: „Ich habe Karten für Ed Sheeran. Bist dabei?“ Was für eine Frage: Klar bin ich dabei! So stand ich zwei Tage später im Olympia-Stadium beim Ed Sheeran Konzert. Abgesehen davon, dass ich ihn und seine Musik total gerne mag: Das war mein erstes Konzert seit 10 Jahren! Ich sags dir: Das war so toll! Ein super schöner Abend, großartige Atmosphäre, tolle Musik und super Stimmung. Richtig, richtig gut. Übrigens: Er war drei Tage in München, und nur bei uns war es trocken und nicht so kalt wie die Tage davor.

Bild von Frau auf einem Konzert im Olympiapark

10. So ein schöner Advent

Dieses Jahr gab es einen Selbstfürsorge-Adventskalender und das hat nicht nur den Teilnehmerinnen, sondern auch mir die Adventszeit so verschönert. Jeden Tag bekomme ich E-Mails von den Teilnehmerinnen, wie gut ihnen meine Impulse tun und wie sehr sie es genießen, täglich ein wenig mehr auf sich zu achten.

Das freut mich riesig, denn genau dafür habe ich den Adventskalender erstellt. Ich finde es so schön, dass bei den Teilnehmerinnen genau die Wirkung eingetreten ist, die ich mir gewünscht habe.
Übrigens: Im Januar geht’s weiter mit ganz viel Selbstfürsorge. Wenn du auch mehr Selbstfürsorge brauchen könntest, solltest du das nicht verpassen. Du kannst dich hier für meine SeelenGlück News anmelden, dann wirst du als erste informiert.

11. Mit besonderer Energie ins neue Jahr

Ich finde, zum Jahreswechsel ist immer eine ganz besondere Energie zu spüren. Da liegt irgendwie was Schönes und Magisches in der Luft. Wenn das neue Jahr beginnt, haben wir das Gefühl, wir können die Karten komplett neu mischen. Wie ein neues Kapitel, dass wir nicht nur aufschlagen, sondern vor allem auch aktiv mitgestalten. Ich vermute, dass aus dieser Energie heraus auch ursprünglich die Neujahrsvorsätze entstanden sind. Diese Vorsätze, die dann meistens Ende Januar schon wieder vergessen sind.

Ganz oft haben die Neujahrsvorsätze mit Selbstfürsorge zu tun. Deshalb habe ich mir für diese magische Jahreszeit etwas Tolles für meine Leserinnen überlegt.

Ich habe 52 Selbstfürsorge-Affirmationen für 2023 entwickelt! Damit die Magie auch ein bisschen länger anhält als die ersten 2 Januarwochen.

Das ist mein letztes Projekt in 2023. Aber – stay tuned – gleich im Januar geht es weiter mit dem nächsten großartigen Projekt. Ich freu mich schon so darauf!

Bild von der Anmeldeseite für die 52 Selbstfürsorge-Affirmationen

3. Meine 3 liebsten Blogartikel aus 2022

Selbstfürsorge – die ultimative Anleitung!

In diese Anleitung habe ich einfach alles über Selbstfürsorge reingepackt und ich finde sie einfach richtig super!

Deine Gedanken sind nicht Realität

Das ist tatsächlich einer der liebsten Artikel meiner Leserinnen. Er ist zwar schon älter, aber ich habe ihn 2022 neu überarbeitet, und dachte mir dann so: Mensch, der Artikel ist wirklich gut 😉

Wenn alles zu viel wird!

Ich kenne das Gefühl, wenn alles zu viel ist. Wenn die kleinste Kleinigkeit zur Anstrengung wird. Deshalb ist mir dieser Artikel so wichtig, den ich auch in 2022 überarbeitet habe.


4. Das war sonst noch los in 2022

Bild vom Olympia-Turm von München
Der 1. Januar 2022 – was für ein Traumtag. Das wollten wir genießen und haben einen Ausflug auf den Olympiaturm gemacht.
Bild von einer Anfänger Skipiste
Die Jungs haben Skifahren gelernt und hatten einen riesigen Spaß dabei!
Bild einer Lebenskarte
Dieses Jahr habe ich endlich mehr mit den Lebenskarten gearbeitet. Die sind wirklich eine schöne Ergänzung in meiner Arbeit.
Bild eines Baumes in dem sich ein Kind versteckt
Ein Suchsel aus dem Garten – wo ist das Kind?
Bild von zwei Kindern, die neben dem Sandmännchen auf einer Bank sitzen.
Im März waren wir für ein Wochenende in Erfurt und haben u.a. den Sandmann gesehen.
Bild von einem kleinen Mädchen in den 70er Jahren
Für einen Blogartikel habe ich alte Bilder von mir rausgesucht.
Bild von der Eng
Ein Ausflug in die Eng an einem traumhaften Tag. (Kein Filter!)
Bild vom Tollwood in München
Juhuuu, das Tollwood hat wieder stattgefunden. Es war so schön, mal wieder dort zu sein.
Bild eines Kletterparks
Ich hab die Schulklasse meines Großen bei einem Ausflug in den Kletterpark begleitet.
Bild eines Igels
Unser kleiner Garten-Mitbewohner
Bild vom Tegernsee
Am Tegernsee (meiner alten Heimat) war ich auch diesen Sommer.
Bild von einem Fachwerkhaus in Wetzlar
Ein Coaching-Trip nach Wetzlar. Da war ich vorher noch nie.
Bild von verkleideten Halloween Kindern
Gruselige Helloween Monster.
Bild von einem Christbaum
Auch dieses Jahr habe ich meine Kinder alleine den Christbaum schmücken lassen. Ganz ohne mit einzumischen. (Das war nicht immer einfach!)

5. Was wartet 2023 auf mich?

Was wünsche ich mir von 2023? Was sind meine Ziele für 2023?

  • Ich werde das neue Jahr wieder ohne Neujahrsvorsatz starten. Dafür werde ich dieses Mal beim Jahresübergang den Rauhnächten ein wenig mehr Raum geben.
  • Ein großer Wunsch ist, dass meine Angebote rundum meine „neue“ Positionierung super angenommen werden! (Im Januar und Februar hab ich da einiges geplant.)
  • 2023 werde ich meine 2 Kern Online Kurse weiterentwickeln und weiter verfeinern, die dann wiederholt angeboten werden können.
  • Meine Online Präsenz weiter steigern. Hauptsächlich durch meinem Blog und meinem SeelenGlück Newsletter. Social Media ist nur ein Beiwerk.
  • Einen Urlaub, den wir so noch nicht gemacht haben. Vielleicht in ein Land, in dem wir noch nie waren, oder ein Hüttenurlaub oder vielleicht dieses Jahr der Trip mit dem Nachtzug.
  • Meine Newsletter-Leserinnen möchte ich in 2023 mindestens verdoppeln, gerne auch mehr.
  • Ein großes weiteres Ziel ist, den Umsatz durch die Online-Programme zu steigern.
  • Mein Motto für 2023: Fokus, Freude & Leichtigkeit!

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