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Rückblicke

Jahresrückblick 2021: Life was a rollercoaster

By 20. Dezember 2021Februar 7th, 2023No Comments
Mein Lieblingsbild für den Jahresrueckblick 2021

Wie war das Jahr 2021 für mich? Vor allem unberechenbar, aufregend und intensiv. Ein facettenreiches Jahr, dass viel von mir abverlangt hat, besonders Flexibilität. Und so bekommst du in meinem Jahresrückblick 2021 bunt gemischte Kurzgeschichten, die eine Bandbreite von echt richtig anstrengend bis genial alles dabeihatten.

Ich hab vor allem beruflich viel ausprobiert, Neues gewagt und meine Komfortzone nicht nur verlassen, sondern gesprengt. Das war aufregend und hat unglaublichen Spaß gemacht. Und gleichzeitig war es nicht immer angenehm. Ich weiß schon, warum wir gerne in unserer Komfortzone bleiben, da ist es einfach schön kuschelig und bequem.

Das ganze Jahr war immer noch überschattet von der Pandemie. Und ich hatte das große Bedürfnis, dem Virus keinen allzu großen Platz in unserem Leben zu geben. Tja, der Plan hat mal mehr, mal weniger funktioniert.

Trotzdem war 2021 so viel mehr, als nur ein weiteres Pandemie-Jahr. Es war trotz aller Höhen und Tiefen ein glückliches und schönes Jahr, mit vielen tollen Momenten und Begegnungen.

PS.: Ich mag das Lied „Life is a rollercoaster“ überhaupt nicht, aber der Titel passt einfach zu gut.


Das findest du alles in meinem Jahresrückblog 2021

  1. 2021 – es geht los!
  2. Oh wie schön ist Homeschooling
  3. Mit frischer Energie in neue Projekte (neben Homeschooling, einem Kindergartenkind zu Hause und den „normalen“ Klienten)
  4. Raus aus der Komfortzone – rein in die Abenteuerzone
  5. Fotoshooting im Nymphenburger Park
  6. Campingurlaub 30 Minuten von zu Hause weg
  7. Man muss die Feste feiern wie sie kommen – auch wenn es viele sind 😉
  8. Mein Kleiner kommt in die Schule
  9. Endlich hab ich mein Thema gefunden
  10. Mein erster „richtiger“ Online-Kurs
  11. Meine liebsten Blogartikel aus 2021
  12. Was war sonst noch los in 2021 – hier gibt’s viele Bilder!

Das habe ich mir für 2021 vorgenommen! Und, hat’s geklappt? Lies selbst…

  • Meine online Arbeit ausbauen – check ✔. Ich bin drangeblieben und 2022 geht’s weiter!
  • Mehr lesen – absolut versagt!
  • Meinen ersten Online-Kurs rausbringen – check ✔. Das hat geklappt. Tatsächlich habe ich zwei Online Kurse in 2021 gemacht. Anfang des Jahres einen Beta-Kurs und im Herbst den zweiten Kurs.
  • Jeden Tag kalt duschen – check ✔. Mit ganz wenigen Ausnahmen habe ich das weiter durchgezogen. Mittlerweile ist es nichts mehr, was ich mir vornehme, sondern schon ein wichtiges Ritual.
  • Mein Online Thema finden – check ✔. Dazu später mehr.

1. Auf die Plätze fertig los: Das neue Jahr geht beginnt!

Ich bin voller Elan und Energie ins neue Jahr gestartet. Und dieses Mal auch wirklich mit einer großen Hoffnung darauf, dass das neue Jahr viel besser wird. Das habe ich sonst nicht, aber die Konsequenzen, die Corona für uns Eltern hatte, hab ich Ende 2020 schon deutlich gespürt. Das war einfach sehr anstrengend und hat definitiv an meinen Nerven gezehrt. Auch, wenn ich finde, dass wir es – im Rahmen des Möglichen – wirklich gut hinbekommen haben.

Aber 2021 sollte wieder besser werden! Hoffte ich zumindest.

Das führte sogar dazu, dass ich einen Neujahrsvorsatz gefasst habe. Und das obwohl ich absolut nichts von Neujahrsvorsätzen halte. Ich bin meinem Prinzip nicht treu geblieben! Mit dem Ergebnis, dass es auch nicht funktioniert hat.

Mein Vorsatz war übrigens recht unspektakulär: Ich wollte dieses Jahr einfach mehr lesen…hab es aber leider nicht geschafft.

Dieses Jahr bleibe ich meinem Prinzip wieder treu: Keine Neujahrsvorsätze!

2. Oh wie schön ist Homeschooling

Was sich ja bereits Ende 2020 abgezeichnet hat, ist schneller Realität geworden als mir lieb war. Nach den Weihnachtsferien ging’s weiter mit Homeschooling. Auch wenn es keine Überraschung war, hatte ich trotzdem einen Funken Hoffnung, dass es nicht passiert. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Und was ich jetzt weiß: Mein Verdrängungsmechanismus funktioniert immer noch ausgezeichnet! Denn ich kann mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, wie lange diese Homeschooling Zeit ging. Ich weiß nicht mehr genau, wann mein Sohn wieder ganz normal in die Schule ging.

Aber eins weiß ich noch ganz genau. An diesen einen Tag kann ich mich nicht nur erinnern, sondern ich weiß noch genau, wie ich mich gefühlt habe: Der erste Tag, als ich wieder alleine in meinem Home Office war!

Mein Partner ist wieder ins Büro gegangen. Sohn Nr. 1 in die Schule und Sohn Nr. 2 in den Kindergarten.

Und da saß ich mit einem heißen (!!!) Kaffee und hab die Ruhe genossen. Wow, das war ein Moment!

3. Mit frischer Energie in neue Projekte

Gleich am Anfang des Jahres habe ich mich, neben Homeschooling und der Betreuung des Kindergartenkindes, in mein nächstes Projekt gestürzt: Ein neuer Online-Kurs in der Betaversion soll rauskommen. Und ein neuer Workshop ist auch geplant.

Ich hab mich so unglaublich darauf gefreut und hab diese beiden Projekte mit unglaublichem Elan und Freude gestartet.

Es war natürlich eine ziemliche Jongliererei mit beiden Kindern (teilweise) zu Hause. Sohn Nr. 1 mit den Schulsachen unterstützen, schauen, dass Sohn Nr. 2 den Großen nicht zu sehr ablenkt und dann auch noch die Inhalte für einen Kurs erstellen, aufnehmen und die Teilnehmer betreuen.

Das war echt ne Nummer, hat aber riesigen Spaß gemacht und letztlich auch gut geklappt.

Dennoch hab ich gemerkt, dass das Thema vom Kurs noch nicht das Richtige ist. Dass es noch nicht rund ist, dass es noch konkreter werden muss…und so arbeitete das weiter in mir und wurde konkreter ;-).

Ein schnelles Selfie beim Unterlagen ausarbeiten…

4. Raus aus der Komfortzone – rein ins Abenteuer

Bei der wunderbaren Judith von Sympatexter, wegen der ich übrigens diesen Jahresrückblick überhaupt schreibe, habe ich letztens diesen Satz „Raus aus der Komfortzone – rein in die Abenteuerzone“ gelesen! Das hat mir sehr gefallen. Ich finde, mit dem Zusatz „rein in die Abenteuerzone“ ist das gleich verlockender.

Es war ein Abenteuer, Teile meiner Arbeit online anzubieten. Erst dachte ich: Das funktioniert mit meiner Arbeit nicht! Und gleichzeitig hatte ich richtig Lust drauf. Das Webinar einer Kollegin hat mich dann überzeugt: Es geht sehr wohl. Also gab’s keine Ausreden mehr.

Das „Ich biete Teile meiner Arbeit online an“ allerdings fast gleichzusetzen ist mit „Ich gründe ein neues Unternehmen“ war mir da noch nicht klar.

Meine Online-Arbeit ist in diesem Jahr noch mal sehr viel klarer geworden. Der Kurs war ein guter Anfang, meine Workshops waren ein guter zweiter Schritt und so ging die Entwicklung das ganz Jahr immer weiter.

Das war zwar auf der einen Seite sehr spannend und hat total Spaß gemacht. Andererseits war das Verlassen meiner Komfortzone sehr intensiv. Und anstrengend. Etwas Neues zu wagen, die Komfortzone zu verlassen ist immer damit verbunden sich mit neu zeigenden Glaubenssätzen und inneren Überzeugungen auseinanderzusetzen.

Das kann dann alle möglichen Auswirkungen haben: Zweifel, zig Gründe, warum es bestimmt nicht funktionieren wird, körperliches Unwohlsein, nervöse Symptome… nur um mal ein paar zu nennen.

Auch wenn ich damit seit 10 Jahren arbeite, ist das bei mir nicht anders. (Schade eigentlich ;-)). Aber durch meine Arbeit kann ich schnell zuordnen, wenn sich was meldet, was sich gar nicht gut anfühlt. Und hab dann auch genügend Handwerkszeug, um damit zu arbeiten.

Und wenn es alleine zu zäh ist, dann bearbeite ich es in meiner Supervisionsgruppe oder mit meinem „Business Buddy“. Für Business Buddy hab ich leider bisher noch keine gute deutsche Übersetzung gefunden.

5. Neue Fotos müssen her – Fotoshooting im April

Ich brauchte neue Fotos – und es musste schnell gehen! Also hat eine Freudin das übernommen. Wir sind in den wunderschönen Nymphenburger Park, der leider zu der Zeit noch ein wenig karg und trist war.

Weil wir im Netz immer die schönsten, gefilterten Schokoladenseiten-Hochglanz-Fotos präsentiert bekommen, hab ich jetzt beschlossen, dir die weniger gelungenen Fotos zu zeigen 😉

Moves like robots 😉
Die Szene war meine Idee…keine Ahnung warum.
Hmmm, interessante Perspektive.
Eine steife Brise…gibt’s bei uns ja nicht so oft.

6. Camping am Pilsensee

Mir war dieses Jahr, trotz sehr großer Sehnsucht nach dem Meer, das Reisen noch zu riskant. Nicht aus Angst vor Ansteckung. Ich hatte einfach keine Lust, irgendwo festzustecken, weil das Land plötzlich die Grenzen dicht macht. Oder zwei Wochen in Quarantäne zu gehen, weil das Land inzwischen zum Risikogebiet erklärt wurde.

Also, haben wir hin und her überlegt. Was können wir machen? Wo können wir unseren Urlaub machen? Nord- oder Ostsee waren lange mein Favorit.

Aber da gab es zwei Punkte, die dagegen sprachen:

  1. Sohn Nummer 2 verträgt das Autofahren nicht gut. Der musste sich schon oft nach 60 Minuten Fahrt übergeben. Dann kann so eine Autofahrt von München an die Ostsee zur reinsten Qual werden. Und stundenlang im Zug mit Maske – auch kein so verlockender Gedanke.
  2. Haben möglicherweise noch andere denselben Gedanken und wir treten uns an der Ostsee gegenseitig auf die Füße?

Und so sind die Würfel gefallen: Wir machen Urlaub am Pilsensee. Ist echt schön da…und nur 40 Minuten von zu Hause entfernt 😉

Wir mögen Camping und wir mögen Wasser. Im Grunde ist es egal, wo man ist: Entspannen und erholen kann man überall! Auch, wenn es nur um die Ecke ist.

Ohne stressige An- und Abreise bleibt das erholte Gefühl sogar noch wesentlich länger erhalten.

7. Dieser Sommer war ein einziges Fest 😉

Wir haben viele Sommer-Geburtstage in der Familie und dieses Jahr waren auch ein paar runde und ein 18. dabei.

Nachdem der Sommer dieses Jahr gefühlt nicht mit Wärme, Sonne und baden punkten konnte, haben wir stattdessen gefeiert. (Was wir natürlich auch gemacht hätten, wenn der Sommer besser gewesen wäre.)

Nachdem es zu der Zeit immer noch Maßnahmen gab, wurden kleine überschaubare Gartenfeste draus. Das war wirklich richtig schön. Es hat so gut getan nach so langer Zeit endlich mal wieder ein echtes Fest.

Keine Zoom Party, sondern echte Menschen in unserem Garten.

Wirklich schön, bis auf dem Moment, wo unser schottischer Freund nachts um halb zwei lauthals: „But I would walk 500 miles. And I would walk 500 more…“ gesungen hat. Ich hätte im Erdboden versinken können. Bei uns gehen alle Gärten nach innen und da hallt es ziemlich.

Aber unsere Nachbarn waren alle super. Keiner hat sich beschwert!

Das Lied „I’m Gonna Be“ von den Proclaimers mag ich übrigens auch sehr gerne. Wäre ich in einem fremden Garten gesessen hätte ich bestimmt lauthals mitgesungen.

8. Mein kleiner Sohn ist jetzt ein großes Schulkind!

Sohn Nr. 2 kommt in die Schule. Echt jetzt? Er ist doch gefühlt erst vor zwei Jahren auf die Welt gekommen!

Das war ein sehr aufregender Tag. Durch das Homeschooling vom großen Bruder hat er schon so viel vom Unterricht mitbekommen, dass er es gar nicht erwarten konnte, endlich selbst ein großes Schuldkind zu sein.

Ganz selbstbewusst saß er da zwischen all den anderen Erstklässlern und ist voller Stolz in die Schule marschiert.

An der Stelle muss ich ein Geständnis ablegen: Wir sind echt schlechte Eltern, wenn es darum geht Fotos zu schießen. So war das leider auch an diesem Tag. Ich habe ein (!) Foto von seiner Einschulung. Eins!

Tatsächlich habe ich mehr Fotos von anderen Einschulungen, die mir alle danach zugeschickt wurden, als von meinem eigenen Sohn.

Wir haben den besonderen Tag trotzdem wunderschön verbracht, auch wenn es keine Beweise dafür gibt.

Und das eine Foto will ich natürlich mit dir teilen:

9. Endlich ist es da: Mein Thema!

Die letzten 2 Jahre hab ich viel ausprobiert. Unterschiedliche Kurse, Workshops und Webinare. Die Themen liegen mir alle sehr am Herzen und sind ein wichtiger Teil meiner Arbeit. Aber bei keinem Thema hat es wirklich 100% Klick gemacht.

Zum Beispiel mein Beta-Kurs Anfang des Jahres. Der war zum Thema „Raus aus der Unzufriedenheit„. Das Thema hab ich deshalb gewählt, weil 95% der Klientinnen deshalb zu mir kommen. Sie sind unzufrieden und wissen nicht genau warum. Und das möchten sie ändern.

Ein superwichtiges Thema, dass mir sehr am Herzen liegt und mit dem ich schon viel in meinen 1:1 Sitzungen gearbeitet habe. Also war es für mich nur logisch, dass ich mit dem Thema an den Start gehe.

Was ich aber vorher nicht wusste: Das Thema ist absolut nicht geeignet für ein Online-Programm. Es ist zu breit gefächert, hat zu viele Facetten als das man dem in einem Online-Programm gerecht werden könnte.

Also hab ich weitergesucht. Ich kam mir vor wie ein Trüffelschwein. Und das Beste ist: Ich habe den Trüffel gefunden 🙂 Für den Moment zumindest.

Ich habe mich hingesetzt und überlegt: Alle meine Klientinnen sind unzufrieden, haben aber unterschiedliche Sorgen. Aber es muss doch etwas geben, was sie verbindet, was sie alle gemeinsam haben. Das waren einige Punkte unter anderem auch das Thema „Eigene Bedürfnisse“.

So entstand mein Workshop „Eigene Bedürfnisse erkennen und entdecken!“ und sagenhafte 230 Frauen haben sich dafür angemeldet. Das war großartig. So viele Anmeldungen hatte ich bisher noch nie. Und der Workshop war fantastisch. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht – mir und den Teilnehmerinnen.

Und plötzlich war klar: Die eigenen Bedürfnisse. Das ist es, das ist mein Thema.

Übrigens die eigenen Bedürfnisse sind ein ganz zentraler Punkt bei Unzufriedenheit…und so schließt sich der Kreis wieder.

10. Mein erstes „richtiges“ Online-Programm

Nach dem großartigen Workshop ist mein erstes richtiges Online-Programm an den Start gegangen. Das war absolut genial!

Mit richtigem Online-Programm meine ich: Keine Beta- oder Test-Version! Nein, ein echtes Online-Programm mit Teilnehmerinnen, die für das Programm bezahlt haben und es ganz regulär durchlaufen haben.

Und ich hatte ein riesiges Glück: Es ist eine fantastische Gruppe geworden. Jede für sich hat eine tolle Entwicklung hingelegt, und auch als Gruppe haben sie perfekt zusammengepasst. Was natürlich den gemeinsamen und individuellen Prozess noch zusätzlich unterstützt hat.

Und weil das so unglaublich gut gepasst hat, arbeiten wir in der Gruppe immer noch weiter und starten bald gemeinsam in das 3. Programm, worauf ich mich schon riesig freue. Im Januar geht’s weiter…

Genauso wie im Januar die nächste Runde meines Online-Programms „Steh für dich ein“ startet. Ach, und übrigens: In dem Programm geht’s darum mehr Selbstakzeptanz zu lernen, das Selbstwertgefühl zu stärken und die Selbstsicherheit zu steigern. Denn all das braucht man um gut für sich und seine Bedürfnisse einzustehen.


Meine liebsten eigenen Blogartikel aus 2021

  • Eigene Bedürfnisse erkennen und erfüllen
    Viele Frauen haben das Gefühl, sie seien egoistisch, wenn sie sich um die eigenen Bedürfnisse kümmern, und das ist ganz großer Blödsinn. Deshalb liegt mir das Thema so am Herzen.
  • Besser für sich selbst einstehen!
    Es gibt noch so viele Frauen, die sich klein machen, ihr Licht unter den Scheffel stellen. Und wenn dieser Artikel nur ein paar Frauen erreicht, die dadurch darüber nachdenken und sich weniger klein machen – dann hat sich der Artikel schon gelohnt!
  • Selbstwertgefühl stärken
    Unser Selbstwertgefühl ist letztlich das Kernstück, die Zentrale von der alles gesteuert wird. In meiner Arbeit spielt es auch eine ganz zentrale Rolle und ich liebe es damit zu arbeiten.

Was war sonst noch los in 2021 – in Bildern…

Unser neuer Mitbewohner, der bei der Tank-Wartung gefunden wurde.
Unser erster Übernachtungsgast – so aufregend für dich Jungs.
Unser See 😉
Winterwonderland in meiner Heimat.
Während Lockdown und Lockdown-light war Rosina’s Haarstüberl geöffnet.
Ein Ausflug an die Isar.
Eine ganz besondere Stimmung auf dem Schulweg.

Was wartet 2022 auf mich?

Also, mal gleich vorne weg:

Ich habe das Gefühl: 2022 wird großartig!

  • Ich werde wieder wie früher ohne Neujahrsvorsatz in 2022 starten.
  • Meinen Online-Programmen werde ich den Feinschliff verpassen.
  • Es werden noch ein paar kleinere Online-Produkte dazu kommen…da hab ich auch schon so 2-3 Ideen.
  • Meine Online-Programme und meine Online Präsenz werden weiterwachsen.
  • Es wäre toll, wenn sich einer meiner kleinen Urlaubs-Träume verwirklichen würde. Entweder eine größere Radl-Tour mit Zelt oder eine Reise mit dem Nachtzug.

Über die Autorin: Rosina Geltinger

Ich liebe es die Wege der Seele zu ergründen. Davon bin ich schon seit vielen Jahren fasziniert. Ich finde es unglaublich spannend zu sehen, welche kreativen Wege unsere Seele findet, um uns an unsere Themen liebevoll heranzuführen.

Der Schlüssel zum Glück liegt immer in uns. Davon bin ich überzeugt. Je tiefer und besser wir uns selbst kennen, verstehen und annehmen, desto glücklicher und zufriedener können wir sein.

Dazu arbeitet ich seit vielen Jahren mit meinen Klienten online und offline in meiner Praxis in München.

Auf meinem Blog schreibe ich zu den Themen Selbstwertgefühl, Lebensfreude und innere Ruhe.

Ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie, holistische Psycho-Kinesiologin, Kursleiterin für Entspannungsverfahren. Mehr über mich erfährst Du hier.

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