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Selbstfürsorge & Stressbewältigung

Für sich selbst einstehen!

By 12. Juli 2021März 1st, 20252 Comments
Wie du besser für dich einstehen

Für sich selbst einstehen! So schaffst du es, ohne dich dabei egoistisch zu fühlen!

[diesen Artikel habe ich im Februar 2025 überarbeitet]

Kennst du das? Eigentlich willst du „Nein“ sagen – und plötzlich hörst du dich freundlich „Ja klar, kein Problem!“ sagen? Und kaum ist das Wort raus, denkst du: Mist… warum hab ich das schon wieder gemacht? Und wie oft fühlst du dich danach ausgelaugt und ärgerst dich über dich selbst?

Wir lernen früh, dass es wichtig ist, für andere da zu sein. Aber niemand hat uns beigebracht, dass es genauso wichtig ist, für uns selbst einzustehen. Dass es nicht egoistisch ist, sondern notwendig.

Wenn du spürst, dass es so nicht weitergehen kann – dass du dich nicht ständig aufopfern kannst, ohne selbst auf der Strecke zu bleiben – dann lies weiter. In diesem Artikel geht es darum, warum du dich selbst endlich ernst nehmen darfst. Und wie du es schaffst, ohne schlechtes Gewissen für dich einzustehen.

Davor muss aber erst eine andere wichtige Frage beantwortet werden: Warum ist es eigentlich wichtig, für sich selbst einzustehen? Ist es nicht eine gute Eigenschaft, wenn ich Kompromisse eingehen kann und mich selbst nicht immer so in den Vordergrund stelle? Was spricht denn dagegen, mich oft nach den anderen zu richten? Sehr gute Fragen, die ich gleich beantworten werde.

Hier ist ganz wichtig, folgende Punkte zu unterscheiden:

Für dich einzustehen heißt nicht, plötzlich total egoistisch zu sein und andere zu ignorieren und zu übergehen. Es heißt nur, dass du dich selbst genauso ernst nimmst wie deine beste Freundin oder deine Lieblingsmenschen. Es bedeutet, dass du dir über dein Innenleben, über das, was du brauchst, um glücklich zu sein, bewusst bist. Dass du gut mit dir und deinen Bedürfnissen im Kontakt bist.

Wenn du das bist, kannst du auch wunderbar Kompromisse eingehen und empathisch mit anderen Menschen umgehen. Ohne das Gefühl zu haben, dass du selbst auf der Strecke bleibst und immer zu kurz kommst.

Wenn du allerdings immer deine Bedürfnisse hinten anstellst; wenn du dich immer mehr darum kümmerst, dass es den anderen besser geht, als dir selbst, dann führt das zu viel Unzufriedenheit, Frust und dem Gefühl, nicht wichtig zu sein.

Immer, wenn du nicht für dich einstehst, wenn du gegen deine Bedürfnisse arbeitest, wenn die Wünsche der anderen wichtiger sind als deine eigenen, arbeitest du gegen dich!

Jedes Mal, wenn du dich zurücknimmst, sagst du dir selbst: „Ich bin nicht so wichtig.“ Und jedes Mal schwindet ein Stück deines Selbstwertgefühls – bis du es irgendwann gar nicht mehr spürst.

Im Umkehrschluss: Wenn du für dich selbst einstehst, stärkst du damit dein Selbstwertgefühl!

Warum ist es oft so schwer für uns einzustehen?

Die Antwort liegt oft in unserer Kindheit. Wir lernen schon als kleine Kinder, dass wir mit angepasstem Verhalten weiterkommen, als wenn wir für uns und unsere Bedürfnisse einstehen. Ganz unbedarft wollen wir zwar als Kinder für uns einstehen, aber wenn wir deswegen geschimpft werden und böse Blicke ernten, dann werden wir das bald sein lassen.

Besonders prägend ist dabei die Beziehung zu unseren Eltern – und neben der Beziehung zur Mutter spielt hier auch der Vater eine große Rolle. Vor allem, wenn der Vater – körperlich oder emotional – gar nicht oder nur wenig anwesend war. Besonders für das Leben der erwachsenen Tochter spielt die sogenannte Vaterrolle eine große Rolle. In diesem Artikel gehe ich detailliert auf das Thema ein: https://rosinageltinger.de/vaterwunde/

Wir begreifen schnell, dass wir mehr gemocht werden, wenn wir uns anpassen.

Insofern ist das „nicht für mich einstehen“ ein angelerntes Verhalten. Ein angelerntes Verhalten, das leider oft schon so perfektioniert ist, dass es sich ganz normal anfühlt. Das führt auch dazu, dass wir den Kontakt zu uns selbst immer mehr verlieren und vor lauter Anpassung gar nicht mehr wissen, was WIR eigentlich wollen. Und im Laufe der Zeit wird die Anpassung noch mit Ängsten gekoppelt. Wenn ich mich nicht anpasse, dann kommen…

…Ängste, dass wir

…nicht gemocht werden.
…abgelehnt werden.
…nicht dazu gehören.
…verlassen werden.
…nicht geliebt werden
…nicht gut genug sind
…etwas leisten müssen, um wertvoll und wichtig zu sein.

Somit sind es zwei Faktoren, die dafür sorgen, dass wir nicht für uns einstehen: Antrainiertes Verhalten und Ängste.

Jetzt aber zur guten Nachricht: Wir können das ändern!

Das Gute ist: Du kannst es umlernen! Schritt für Schritt stärkst du dein Selbstbewusstsein – und es wird dir immer leichter fallen, für dich einzustehen. Das klappt nicht über Nacht, aber wir können es üben, jeden Tag ein bisschen besser für uns einzustehen.

Was mir besonders wichtig ist: Das Ganze funktioniert auch mit einer empathischen Selbstverständlichkeit, die nicht nur dir guttut, sondern auch deine zwischenmenschlichen Beziehungen erheblich verbessern wird. Denn oft wird für sich einstehen als „zickig sein“ abgestempelt. Das hat überhaupt nichts miteinander zu tun. Und ja, du hast richtig gelesen: Für sich einzustehen, verbessert auch das Miteinander!

Vorausgesetzt, es kommt wirklich tief aus dem Herzen und ist echt gemeint. Das funktioniert nicht, wenn es „gespielt“ und „aufgesetzt“ ist.

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Wie stellen wir das jetzt am besten an? Wie stehe ich für mich ein?

Bevor wir anfangen können, besser für uns einzustehen, müssen wir erst mal wissen, für was wir eigentlich einstehen wollen?

Für sich selber einstehen – Im ersten Schritt geht es um Authentizität.

Was will ich eigentlich wirklich? Was sind meine Bedürfnisse? Sind das wirklich MEINE Bedürfnisse, oder hab ich mir das nur angewöhnt oder übernommen? Welche Werte habe ich? Was ist mir wichtig, was interessiert mich überhaupt nicht?

Das bedeutet nicht, dass du ab sofort deine Bedürfnisse mit der Ellbogen-Methode durchboxt. Koste es, was es wolle. Nein! Darum geht es nicht. Es kann auch bedeuten, dass du ganz bewusst einen Kompromiss eingehst.

Wichtig ist, dass du die Entscheidung bewusst triffst. Dass du dir über dich, deine Bedürfnisse, deine Wünsche, deine Ziele und über deine Werte im Klaren bist. Was willst du wirklich? Ganz tief aus deinem Herzen? Wenn du das weißt, kannst du entsprechend handeln. Egal, ob du dann für dich einstehst oder bewusst einen Kompromiss eingehst. Es geht darum, bewusst zu entscheiden.

Wie geht das denn authentisch zu sein?

Diese Frage bekomme ich regelmäßig gestellt. Beginne damit dich und wie du dich gerade fühlst zu beobachten.

Fühlst du dich in der Situation wohl? Ist das Gespräch gerade angenehm, nervt es dich oder findest du es inspirierend? Hast du gerade Ja gesagt, obwohl du viel lieber Nein sagen wolltest? Oder hast du vielleicht Nein gesagt, obwohl eigentlich alles in dir JAAAA sagen wollte?

Wenn du dabei radikal ehrlich bist mit dir, dann lernst du dich selbst so richtig gut kennen. Und dann beginne damit, deine Authentizität immer mehr nach „draußen“ zu lassen.

Du musst dich nicht mehr verstellen, du musst keine Rollen mehr spielen.

Fange an damit, du selbst zu sein. Das ist die wichtigste Grundlage, um gut für sich einzustehen! Und das führt direkt zum nächsten Punkt:

Für sich selbst einstehen, in dem du deine eigenen Bedürfnisse erkennst und danach lebst

Wenn wir nicht für uns einstehen, handeln wir oft gegen unsere eigenen Bedürfnisse. Wir tun Dinge, die wir nicht tun wollen oder für die wir keine Zeit haben. Beides ist nicht gut für uns und löst Stress aus.

Gay Hendricks, amerikanischer Psychotherapeut und Autor, hat mal gesagt: „Wir werden nie genug Zeit haben für all die Dinge, die wir nicht tun wollen!“. (Sinngemäß wiedergegeben)

Und die Frage, die wir uns jeden Tag aufs Neue stellen sollten: Wollen wir wirklich unser Leben damit verbringen, Dinge zu tun, auf die wir keine Lust haben?

Deshalb beginne am besten gleich jetzt damit, besser für dich einzustehen, in dem du deine Bedürfnisse wahrnimmst und ihnen einen Platz in deinem Leben gibst. Wenn du dich und dein Empfinden beobachtest, kannst du dazu gleich noch tiefer einsteigen.

Was würde mir denn stattdessen mehr Spaß machen?
Was bräuchte ich jetzt, um mich wohler zu fühlen?
Wenn das Gespräch gerade wirklich toll war, was genau hat dir daran gefallen? Welches Bedürfnis wurde dabei erfüllt?
Was will ich wirklich, so ganz tief in mir drin?

Auch hier ist es wichtig, dass du ehrlich mit dir bist. Es hilft dir nicht weiter, wenn du dich selbst belügst. Wenn du magst, kannst du gleich jetzt deine individuelle Bedürfnisse-Liste starten. Sobald es geschrieben auf dem Blatt Papier steht, hat es direkt eine größere Wirkung.

Wenn du besser für dich selbst einstehen möchtest, dann lerne Konfrontationen & Konflikte auszuhalten

Die wenigsten von uns lieben Konflikte. Und wenn doch, dann wahrscheinlich als Zuschauer mit Popcorn. Aber sich selbst in eine Diskussion reinwerfen? Lieber nicht – bloß keinen Streit riskieren!

Dabei tickt jeder Mensch anders. Jeder Mensch empfindet und fühlt anders und sieht die Weltdurch seine Brille. Da sind Meinungsverschiedenheiten total normal. Das gehört dazu und ist menschlich.

Wir können das aber oft schlecht ertragen. Entweder weil wir es immer allen recht machen wollen oder weil wir nicht gelernt haben, wie wir mit Konflikten umgehen können. Oder weil es uns unglaublich schwerfällt, Grenzen zu setzen und Nein zu sagen. Bei dem Versuch Konflikten aus dem Weg zu gehen, bricht direkt der nächste Konflikt aus. Nämlich der innere Konflikt in uns. Denn wenn wir dem Konflikt im Außen aus dem Weg gehen, geht das meist auf unsere Kosten. Wir stecken zurück, stehen nicht für uns ein und ärgern uns über uns selbst.

Des guten Friedens willen…wie es so schön heißt. Aber ganz ehrlich „Everybodies Darling“ zu sein bringt uns rein gar nichts, außer dass wir unzufrieden und unglücklich sind.

Also, fang an – mit kleinen Schritten. Jeder Moment, in dem du dich selbst ernst nimmst, bringt dich näher zu einem Leben, in dem du dich nicht mehr klein machst – sondern endlich groß fühlst.

Ganz wichtig ist hier, dass du dir immer wieder bewusst machst: Ein Konflikt, eine Meinungsverschiedenheit, eine hitzige Diskussion ist nicht automatisch ein persönlicher Angriff!

Versuche dich mit ein wenig innerem Abstand auch in die anderen hinein zu versetzen. Das ist nicht immer einfach, aber wenn dir das gelingt, wirst du wahrscheinlich den Standpunkt des anderen verstehen können. Und dann kannst du ganz anders mit dem Konflikt umgehen.

Löse dich davon, es allen recht machen zu wollen. Dabei kannst du nur verlieren!

Denn das ist einfach ein Ding der Unmöglichkeit. Das wird nie funktionieren! Wenn du das wirklich verinnerlichst, bekommst du schon ein großes Stückchen Freiheit geschenkt! Versuche ganz offen dem anderen zuzuhören. Seine Meinung mit deiner zu vergleichen. Wenn du bei deiner Meinung bleibst, dann vertrete die. Am besten mit Empathie und Humor, dann kann da ein ganz wertvoller Dialog daraus entstehen. Und bleib offen für Kompromisse und Alternativen, wer weiß, vielleicht ist die Meinung des anderen ja auch gar nicht so verkehrt.

So können Konflikte wirklich bereichernd sein.

Sei mutig und übe, übe, übe!

Es ist noch keine Meisterin vom Himmel gefallen – und das gilt vor allen Dingen beim „für sich einstehen“. Außerdem erfordert es Mut, für sich einzustehen. Und Übung. Wenn du zu etwas keine Lust hast, dann sage das. Beginne damit, nein zu sagen!

Bleibe dabei empathisch und freundlich und konsequent. Das ist tatsächlich Übungssache.

Je öfter du für dich einstehst, und das auf positive Resonanz bei deinem Gegenüber stößt, desto sicherer wirst du werden. Und je öfter du positive Rückmeldungen bekommst, desto leichter wird es dir auch fallen.

Du brauchst positive Referenzerfahrungen, und am besten beginnst du gleich jetzt damit, die zu sammeln.

Übe erstmal mit Kleinigkeiten, bei denen du dir recht sicher bist, dass das gut angenommen wird. Und übe auch mit Personen, die dir nicht so wichtig sind. Dann ist es nicht so schlimm, wenn die mit deinem Nein nicht so gut umgehen können.

Für sich selbst einstehen indem du liebevoll und empathisch Nein sagst

Das „Nein sagen“ ist ein sehr wichtiger Baustein, der uns aber oft so richtig, richtig schwerfällt. Oft, weil wir Angst haben, den anderen zu verletzen oder dass der andere uns dann nicht mehr mag. Deshalb verrate ich dir eine Kommunikations-Technik, die dir dabei hilft, besser nein zu sagen.

Die Sandwich-Technik

Du packst das Nein in zwei positive Aussagen. Die Füllung des Sandwiches ist sozusagen das Nein, und das Brot darüber und darunter ist etwas Positives. Anstatt also zu sagen: Nein, ich kann nicht. (Was ja durchaus sehr hart klingen kann) kannst du sagen:

Das ist wirklich eine schöne Idee, da würde ich gerne mitmachen. Aber ich hab im Moment leider überhaupt keine Kapazitäten frei. Beim nächsten Mal, bin ich gerne dabei.

Dadurch kann der anderen das Nein viel besser annehmen, weil es nicht so abweisend klingt.

Wichtig ist dabei, dass du die positiven Aussagen auch wirklich ernst meinst. Das muss von Herzen kommen. Wenn es nicht ehrlich ist, dann spürt das der andere, und das hinterlässt oft einen faden Beigeschmack.

Die wundervolle Nebenwirkung des für sich Einstehens!

Ich habe ja am Anfang erwähnt, dass unsere Ängste uns oft davon abhalten für uns einzustehen. Besonders die Angst, nicht mehr geliebt und gemocht zu werden. Und jetzt möchte ich dir noch etwas ganz Wichtiges zum Schluss verraten: Genau das Gegenteil ist der Fall!

Ich habe schon sehr, sehr viele Frauen dabei begleitet. Frauen, die nicht für sich eingestanden sind, weil sie diese Ängste hatten. Und nie sind diese Ängste eingetreten.

Nicht nur das: Es ist wirklich das Gegenteil passiert. Zwischenmenschliche Beziehungen haben sich verbessert; Konflikte, die vorher da waren, haben sich aufgelöst und Partnerschaften sind intensiver und inniger geworden.

Warum?

Wenn wir authentisch sind und zu uns stehen, dann können unsere Mitmenschen uns besser greifen und wahrnehmen. Sie haben ein besseres Gefühl dafür, was in uns vorgeht und wie wir ticken. Dadurch fühlen sie sich sicherer und sind orientiert. Und so können auch sie echter und authentischer sein.

Eine wunderbare Win-Win Situation!

Ich hoffe, ich konnte dir mit dem Artikel neue Impulse und Ideen geben.

Probier die unterschiedlichen Ideen einfach mal aus. Sei dabei liebevoll und geduldig mit dir selbst. Lernen für sich einzustehen braucht einfach ein wenig Zeit und Geduld. Ich wünsche dir ganz viel Spaß und Freude damit, besser für dich einzustehen!


Wenn du das Gefühl hast, dass du für diesen Prozess gerne Hilfe in Anspruch nehmen würdest, dann melde dich gerne bei mir für ein kostenfreies, unverbindliches Erkenntnis-Coaching (ca. 15 Min.). Da können wir uns deine Situation genau anschauen und besprechen, was für dich gute nächste Schritte sein können.


2 Comments

  • mothermad sagt:

    Habe arge Schwierigkeiten, für meine Gefühle und Wünsche einzustehen. Mittlerweile bin ich so wütend und frustriert darüber, dass mein Inneres schon bei der Sandwich-Taktik findet, dass das zu viel Honig aufs Brot ist.
    Außerdem: im hier gezeigten Beispiel der Sandwich-Taktik ist das kein NEIN sondern ein zeitlich verschobenes JA. Es liest sich in etwa so: klingt toll (zeigt Interesse), aber ich kann nicht (momentan nein) – wann hast du denn noch Zeit dafür (ja aber wann anders, nun muss ich auch noch einen Termin ausmachen, den ich eigentlich garnicht möchte und stehe dann wieder vor dem nein, dass ich an dem Tag evtl aussprechen muss, vermutlich mit ner Notlüge)?.

    • Liebe Dorina,
      vielen herzlichen Dank für deinen wertvollen Kommentar. Du hast vollkommen recht, mein Beispiel in der Sandwich-Taktik ist ein zeitliches „Nein“. Ich werde mir da noch ein weiteres Beispiel dazu überlegen. Danke für den Impuls dazu. Ich möchte im Artikel unterschiedliche Ansätze zum Ausprobieren aufzeigen. Für jemanden, der sich sehr schwer damit tut, Nein zu sagen, ist die Sandwich-Methode ein guter Einstieg, um mit dem Nein sagen an sich erst mal warmzuwerden und sich darin ein wenig zu üben. Und wenn das geht, kommt der nächste Schritt. Wenn dir das zu viel Honig aufs Brot geschmiert ist, dann ist diese Methode nichts für dich. Du kannst dann ja direkt Nein sagen, ohne es positiv einzubetten. Ich hoffe, dass du andere Ideen und Ansätze aus dem Blogartikel für dich mitnehmen konntest.
      Viele Grüße und alles Liebe, Rosina

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